Chronik Heiden
Heiden – Erste urkundliche Erwähnung
1. Januar 1151Bereits 1151 wurde Heiden urkundlich im Güterverzeichnis des Herforder Stifts vom Berge als „Hethe“ erwähnt. Seinen Namen hat das Kirchdorf vermutlich von heidnischen Sachsen, die das Dorf gegründet haben. Heiden liegt an dem Handelsweg von der Dörenschlucht nach Lemgo. LINK: Eine detailliertere Chronik von Heiden gibt es hier.
WeiterlesenHeiden – Bau des gedrehten Kirchturms
1. Januar 1594Besonders markant ist der gedrehte Kirchturm aus dem Jahr 1594 bzw. 1663, da er nach einem Brand neu errichtet werden musste. Ebenfalls im Jahr 1594 ist der erste Kirchendiener in Heiden als erster Lehrer bezeugt worden. So kann in Heiden auf eine über 400 jährige Schulgeschichte zurück geblickt werden.
WeiterlesenHeiden – Bau der heutigen Grundschule
1. Januar 1923Zu Beginn wurde eine 2 klassige Schule errichtet, diese war jedoch direkt so geplant worden, dass eine Erweiterung möglich war. Diese Erweiterungen folgten in den Jahren 1949 -51 und 1959/60.
WeiterlesenHeiden – Eröffnung des Freibads
7. November 1948Nach fast 20 jähriger Planungsphase, trotz schwieriger Wirtschaftslage und nur 3 Wochen nach der Währungsreform wird am 11. Juli 1948 das Freibad eröffnet. Zwischen 1957 und 1959 wurden Gebäudeteile ergänzt, so dass nun Umkleidekabinen und eine Wohnung für den Bademeister zur Verfügung stehen.
WeiterlesenHeiden – Einweihung des Jugendheims
1. Januar 1964Heiden – der erste Weihnachtsmarkt
14. Dezember 1991Der erste Weihnachtsmarkt findet in Heiden statt.
WeiterlesenHeiden – Erstes Maibaumfest
5. Januar 1993Heiden Feiert das erste gemeinsame Maibaumfest. Die Frauen und Männer aus dem Verrein der Blumen- und Gartenfreunde richten auf dem Marktplatz einen Maibaum auf und das ganze Dorf feiert mit.
WeiterlesenHeiden erhält die Auszeichnung Golddorf
1. Januar 2011Heiden gewinnt den Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“, und ist Golddorf 2011 geworden.
WeiterlesenHeiden – Sanierung des Fundamentes der Kirche
1. Januar 2020Risse im Chorraum führen zu einer Untersuchung des Kirchenfundamentes. Durch sinkende Niederschlagsmengen trocknet das Erdreich, der Lehm nimmt weniger Volumen ein und es kommt dadurch zu Rissen in der Kirchenmauer.
Weiterlesen